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EU Altautoverordnung

ChrisAS @, Köln, Freitag, 08.12.2023, 14:11 (vor 146 Tagen) @ Peter_E30

vielen Dank für Deine Interpretation. So wie Du es darlegst scheint es wirklich nicht so zu sein als wären unsere einzelnen, gepflegten aber halt abgemeldeten Autos, im Fokus des Entwurfes. Die Probleme die mit der Novelle bei der Veräusserung von "Schrott" angegangen werden sollen kann ich nachvollziehen. Wenn sich herausstellen sollte dass es wirklich so gelebt wird dann habe ich kein Problem damit.


Alles Auslegungssache !

Du sagst (schreibst) es ja selbst gerade:

"Interpretation, darlegst, scheint, wären, herausstellen sollte, wirklich so gelebt wird..."

Klar ist das Auslegungssache. Wenn man nicht möchte, dass es ausgelegt wird sollte man einfach die Situation wo die Auslegung entstehen kann vermeiden.
In der Verordnung steht nirgendwo eine Ermächtigung dass irgendeine Behörde zu Dir nach Hause kommt und Deine Autos bewertet.

Nochmals vielen Dank, ich blicke dem Thema jetzt etwas (ein ganz klein wenig) gelassener entgegen.


Wirklich ?!

P.S. es bleibt fraglich warum ein Auto als irreparabel anzusehen ist wenn das Getriebe getauscht werden muss oder die Türen abgeschraubt sind :-| Mit Nachhaltigkeit und "Right to repair" hat das wenig zu tun


Wenn Du einmal auf die Entwicklungen der letzten Jahre zurückblickst, wirst Du feststellen (müssen), dass es nichts, aber auch garnichts damit zu tun hat, hier irgendetwas umweltfreundlicher oder nachhaltiger zu machen. Es geht einzig und allein darum, eine Agenda durchzudrücken !

Die Agenda unabhängiger von China und den USA zu werden finde ich durchaus positiv für unsere Volkswirtschaft.

Und die Abschaffung des Individualverkehrs ist nur EIN Punkt davon...
Mit unseren "alten Dreckschleudern" wird es beginnen, irgendwo müssen die ja anfangen.

Parallel dazu läuft noch E-Mobilität, Energiewende, CO2 Zertifikate, usw.

Erst wird man sich der Verbrenner entledigen, um dann festzustellen, dass für E-Autos nicht genug Energie zur Verfügung steht. Auch E-Autos erzeugen Feinstaub (Reifen und Bremsenabrieb), der der Ökobilanz schaden wird. (Wieder ein Ansatz für hohe Besteuerung)


Die Verschwörungstheorien von gestern sind die Realität von heute.

Feinstaub wird auch von E-Autos erzeugt und hat nicht wirklich was mit der Ökobilanz zu tun.
Feinstaub ist nicht gesund und ein lokales Problem für die Menschen die ihn einatmen müssen.
Davon ab gibt es aktuell keine Besteuerung von Feinstaub, und in dem Zeitraum als es diese gab um den Einsatz von Partikelfiltern zu beschleunigen war die Steuer mit 1,20€ pro 100ccm auch sehr überschaubar.

Gruß Christian


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