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EU Altautoverordnung

Peter_E30, Freitag, 08.12.2023, 10:43 (vor 146 Tagen) @ Tobi_M50

vielen Dank für Deine Interpretation. So wie Du es darlegst scheint es wirklich nicht so zu sein als wären unsere einzelnen, gepflegten aber halt abgemeldeten Autos, im Fokus des Entwurfes. Die Probleme die mit der Novelle bei der Veräusserung von "Schrott" angegangen werden sollen kann ich nachvollziehen. Wenn sich herausstellen sollte dass es wirklich so gelebt wird dann habe ich kein Problem damit.

Alles Auslegungssache !

Du sagst (schreibst) es ja selbst gerade:

"Interpretation, darlegst, scheint, wären, herausstellen sollte, wirklich so gelebt wird..."

Nochmals vielen Dank, ich blicke dem Thema jetzt etwas (ein ganz klein wenig) gelassener entgegen.

Wirklich ?!

P.S. es bleibt fraglich warum ein Auto als irreparabel anzusehen ist wenn das Getriebe getauscht werden muss oder die Türen abgeschraubt sind :-| Mit Nachhaltigkeit und "Right to repair" hat das wenig zu tun

Wenn Du einmal auf die Entwicklungen der letzten Jahre zurückblickst, wirst Du feststellen (müssen), dass es nichts, aber auch garnichts damit zu tun hat, hier irgendetwas umweltfreundlicher oder nachhaltiger zu machen. Es geht einzig und allein darum, eine Agenda durchzudrücken !
Und die Abschaffung des Individualverkehrs ist nur EIN Punkt davon...
Mit unseren "alten Dreckschleudern" wird es beginnen, irgendwo müssen die ja anfangen.

Parallel dazu läuft noch E-Mobilität, Energiewende, CO2 Zertifikate, usw.

Erst wird man sich der Verbrenner entledigen, um dann festzustellen, dass für E-Autos nicht genug Energie zur Verfügung steht. Auch E-Autos erzeugen Feinstaub (Reifen und Bremsenabrieb), der der Ökobilanz schaden wird. (Wieder ein Ansatz für hohe Besteuerung)


Die Verschwörungstheorien von gestern sind die Realität von heute.


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