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H-Zulassung und Baureihenfremde Motoren

esgey, Montag, 15.08.2022, 19:43 (vor 621 Tagen) @ JLA

Ja, da hast du sicher nicht unrecht, und das muss man berücksichtigen.
Denke aber hier geht es ja um Fahrzeuge die aktuell "umgebaut" werden, und nicht wegen des "Erhaltens", oder weil etwa keine original Motoren (M10,M20, S14) mehr verfügbar sind, sondern des Spasses wegen.

Es gibt auch Repliken historischer Renner.
Für sowas braucht es auch einen tragfähigen Rechtsrahmen.

Wie auch immer, ist alles Ansichtssache und so wird das wohl auch bei den Herren Ingenieuren gehandhabt, eine verlässliche Auskunft, Bundesweit einheitlich wirds eher nicht geben.

Natürlich ist das ein oder andere Auslegungssache.
Aber ein gewisser Grundtenor ist und bleibt erkennbar.
Und wie oben bereits erwähnt, es ändert sich auch ständig und manch ein Ing. nimmt es dann nicht sofort, ganz so genau, wie es gefordert ist.


Frage mich aber warum überhaubt den Aufwand mit dem H betreiben. Welche Vorteile bringts in so einem Fall ?
Sehe nur Nachteile. Die vielleicht 100.- eur Steuerersparnis ?

Versicherung wird deutlich günstiger, habe ich an meinem Cabrio gemerkt.
Du kannst mit diversen Fahrzeugen (324t/d) ohne H nicht in die Umweltzonen.
Zutritt zu diversen Veranstaltungen.
Desweiteren setzt man sich somit auch selbst einen gewissen Rahmen, der einen dazu bringt das Fzg. besser zu erhalten. Manche Menschen brauchen so etwas...mir hilft es z.B.
Desweiteren ist das H für viele auch eine Art Auszeichnung.


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